Am Freitag, dem 19.05.2017 wurde im Nationalpark Hunsrück-Hochwald erstmals eine Elektrobefischung durchgeführt. Diese diente der Identifizierung der dortigen Fischbestände. Dabei wird Strom mit niedriger Spannung durch das Wasser geleitet, sodass die Fische zur Anode schwimmen, wo sie gefangen werden können. Nach ihrer Bestimmung werden sie wieder freigelassen. Dabei wird den Tieren kein Schaden zugefügt.
Entsprechende Bestandsaufnahmen im Traunbach und den Zuflüssen Bleidenbach, Ochsenfloß und Hengstbach bestätigten ein Vorkommen der Bachforelle und der für die untersuchten Bachabschnitte typischen Groppen. Von der Forelle wurden in allen Gebieten auch unterschiedliche Altersklassen ausfindig gemacht.
Hochschule Trier
Umwelt-Campus Birkenfeld
Herr Prof. Dr. Stefan Stoll
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Hunsrück
Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Rheinland-Pfalz
Saarland
Geothesaurus-Raumbezug | Länge 1 | Breite 1 | Länge 2 | Breite 2 |
---|---|---|---|---|
Nationalpark Hunsrück-Hochwald | 6.975° | 49.607° | 7.289° | 49.794° |
Hunsrück | 6.58834981918335° | 49.48579406738281° | 7.866672039031982° | 50.32269287109375° |
Rheinland-Pfalz | 6.177905082702637° | 48.93458938598633° | 8.51294231414795° | 50.947471618652344° |
Saarland | 6.380030155181885° | 49.09778594970703° | 7.4111528396606445° | 49.64509582519531° |
27.09.2017
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