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Nationalpark Hunsrück-Hochwald - Rangertreff

Nationalpark Hunsrück-Hochwald - Rangertreff A A A Leichte Sprache Deutsch Deutsch Niederländisch Englisch Französisch Nationalpark Besucher Kinder, Schule & Kita Über uns Service Partner Anreise & Orientieren Übersichtskarte Nationalparktore Informationsstellen Anfahrt Erleben & Angebote Alle Veranstaltungen Rangertreff Ranger- & Erlebnistouren Gruppenangebote Nationalparkführer...

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Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Webseiten-Index Forschungsserver

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Neues Objekt

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Anbieter: Landesbetrieb Wald und Holz NRW Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Eifel

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042 Offenlandbiotope

Obwohl es sich beim Nationalpark Hainich um einen Waldnationalpark handelt, sind Teile der Fläche nach wie vor nicht bewaldet. Durch die historische Nutzung als Panzerübungsplatz sind sowohl im Süden als auch im Osten noch Offenlandschaften zu finden. Durch die fortschreitende Sukzession sind aber auch diese Flächen inzwischen durch zunehmende Verbuschung gekennzeichnet. Charakteristische...

Anbieter: Nationalpark Hainich Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hainich

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043 Sonderbiotope

in Bearbeitung

Anbieter: Nationalpark Hainich Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hainich

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Bäume

Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald gibt es insgesamt 35 Baumarten. Dabei handelt es sich bei 55 Prozent der Bäume um Laubbäume. Bei der Gründung des Großschutzgebietes wurde der Anteil der Bäume, die über 120 Jahre alt sind, auf 24 Prozent geschätzt. Die Buche ist mit 48 Prozent die am meisten vertretene Baumart im Nationalpark, dicht gefolgt von der Fichte mit 37 Prozent. Dieses Mengenverhältnis...

Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hunsrück Hochwald

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Totholz

In den deutschen Wäldern sind etwa 20 bis 50 Prozent der Käfer, Vögel, Moose, Flechten, Schnecken und Pilze auf Totholz angewiesen. Dabei handelt es sich sowohl um liegende als auch um stehende Bäume oder Teile von diesen, die abgestorben sind. Totholz kann insbesondere durch Schnee- und Windbruch, Krankheiten oder Pilz- und Insektenbefall, zum Beispiel durch Borkenkäferbefall, entstehen. Es...

Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hunsrück Hochwald

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Die mittelalterlichen Höhenburgen im Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald (2005)

Die mittelalterlichen Höhenburgen im Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald – Ansätze zu Entwicklungskonzepten für Kulturdenkmäler in der Erlebnisgesellschaft‘, so lautet der Titel der vorliegenden Arbeit. Sie vermittelt einerseits dem Leser eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gebrauchswert von Kulturdenkmälern in der zeitlichen Entwicklungsgeschichte bis ins 21. Jahrhundert....

Anbieter: rp_pw Quelle: Metadatenkatalog Biosphärenreservat Pfälzer Wald

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Akzeptanz als Rahmenbedingung für das erfolgreiche Management von Landnutzungen und...

Im Zuge des Managements von Großschutzgebieten spielen die Fragen der Akzeptanz des Schutzgebietes an sich und der Umgang mit Konflikten, die aus dem Schutzgebietsregime heraus resultieren können, eine wichtige Rolle. Der Beitrag untersucht zunächst die unterschiedliche Rolle der Akzeptanzforschung von Großschutzgebieten im deutsch- und englischsprachigen Raum. Anhand der verschiedenen Aufgaben...

Anbieter: rp_pw Quelle: Metadatenkatalog Biosphärenreservat Pfälzer Wald

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2020 Heller, Elisabeth: Verjüngung auf zwei Grindenflächen im Nationalpark...

Die feuchten Bergheiden des Nordschwarzwaldes, als Grinden bezeichnet, entstanden als Kulturlandschaft über Jahrhunderte hinweg und sind seither von anthropogener Nutzung und ihrer Auswirkung beeinflusst. Durch Veränderungen in Natur und Landschaft wurden neue Lebensräume geschafften, welche nach Auflassung ihrer Nutzung brach fielen und zu ihrem teilweisen Verlust führten. Um dieser Entwicklung...

Anbieter: Nationalpark Schwarzwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Schwarzwald

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2020 Anger, Fabian: Breeding success, nest site characteristics and local habitat use...

Der Wiesenpieper ist eine weltweit rückläufige Brutvogelart extensiv genutzter Grünlandgebiete. In Baden-Württemberg wird die Art mittlerweile als vom Aussterben bedroht eingestuft, eine der letzten Populationen existiert im Grindenschwarzwald. Zwischen 1995-1997 und 2015 ging der Wiesenpieperbestand in diesem Gebiet um 67 % zurück, die Gründe dafür waren bislang unklar. Ziel dieser Untersuchung...

Anbieter: Nationalpark Schwarzwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Schwarzwald

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