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Nationalpark Hunsrück-Hochwald - Rangertreff

Nationalpark Hunsrück-Hochwald - Rangertreff A A A Leichte Sprache Deutsch Deutsch Niederländisch Englisch Französisch Nationalpark Besucher Kinder, Schule & Kita Über uns Service Partner Anreise & Orientieren Übersichtskarte Nationalparktore Informationsstellen Anfahrt Erleben & Angebote Alle Veranstaltungen Rangertreff Ranger- & Erlebnistouren Gruppenangebote Nationalparkführer...

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Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Webseiten-Index Forschungsserver

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Anbieter: Landesbetrieb Wald und Holz NRW Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Eifel

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061 Gefäßpflanzen (inkl. Farne)

Weltweit geht man von der Existenz von rund 250 000 Farn- und Blütenpflanzen aus. Für Thüringen werden aktuell 1.821 Arten angegeben. Davon konnten im Nationalpark Hainich gemäß dem Artenbericht von 2010 812 Spezies nachgewiesen werden. Davon sind 82 (10,1 %) deutschland- oder thüringenweit gefährdet. Da ein großer Teil davon auf Pflanzen entfällt, die auf die Offenlandbereiche beschränkt sind,...

Anbieter: Nationalpark Hainich Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hainich

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062 Moose und Flechten

Moose und Flechten vermehren sich über Sporen und stehen damit den Samenpflanzen gegenüber. Beide sind sehr vielfältige Pflanzengruppen, von denen eine große Anzahl auch im Nationalpark Hainich nachgewiesen wurde. Aktuell wurden 221 Moos- und 134 Flechtenarten kartiert. Die vollständige Artenliste kann auf der Homepage www.nationalpark-hainich.de aufgerufen oder in der Nationalparkverwaltung...

Anbieter: Nationalpark Hainich Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hainich

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Bäume

Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald gibt es insgesamt 35 Baumarten. Dabei handelt es sich bei 55 Prozent der Bäume um Laubbäume. Bei der Gründung des Großschutzgebietes wurde der Anteil der Bäume, die über 120 Jahre alt sind, auf 24 Prozent geschätzt. Die Buche ist mit 48 Prozent die am meisten vertretene Baumart im Nationalpark, dicht gefolgt von der Fichte mit 37 Prozent. Dieses Mengenverhältnis...

Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hunsrück Hochwald

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Totholz

In den deutschen Wäldern sind etwa 20 bis 50 Prozent der Käfer, Vögel, Moose, Flechten, Schnecken und Pilze auf Totholz angewiesen. Dabei handelt es sich sowohl um liegende als auch um stehende Bäume oder Teile von diesen, die abgestorben sind. Totholz kann insbesondere durch Schnee- und Windbruch, Krankheiten oder Pilz- und Insektenbefall, zum Beispiel durch Borkenkäferbefall, entstehen. Es...

Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hunsrück Hochwald

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Die mittelalterlichen Höhenburgen im Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald (2005)

Die mittelalterlichen Höhenburgen im Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald – Ansätze zu Entwicklungskonzepten für Kulturdenkmäler in der Erlebnisgesellschaft‘, so lautet der Titel der vorliegenden Arbeit. Sie vermittelt einerseits dem Leser eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gebrauchswert von Kulturdenkmälern in der zeitlichen Entwicklungsgeschichte bis ins 21. Jahrhundert....

Anbieter: rp_pw Quelle: Metadatenkatalog Biosphärenreservat Pfälzer Wald

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Akzeptanz als Rahmenbedingung für das erfolgreiche Management von Landnutzungen und...

Im Zuge des Managements von Großschutzgebieten spielen die Fragen der Akzeptanz des Schutzgebietes an sich und der Umgang mit Konflikten, die aus dem Schutzgebietsregime heraus resultieren können, eine wichtige Rolle. Der Beitrag untersucht zunächst die unterschiedliche Rolle der Akzeptanzforschung von Großschutzgebieten im deutsch- und englischsprachigen Raum. Anhand der verschiedenen Aufgaben...

Anbieter: rp_pw Quelle: Metadatenkatalog Biosphärenreservat Pfälzer Wald

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2020 Schmid, Paul Lennart: Differences in habitat choice between melanistic and...

Coloration is one of the most adaptive traits in animals, affecting various parts of the ecology of species. A common type of coloration-based adaptation in polymorphic ectotherms is melanism. The thermal melanism hypothesis (TMH) suggests, that darker coloured individuals heat up faster and reach higher temperatures as lighter coloured ones of the same species. One species that displays very high...

Anbieter: Nationalpark Schwarzwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Schwarzwald

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2020 Grünwald, Judith: Mikrohabitatanalyse der zwei verschiedenen Phänotypen der...

Ektotherme Vertebraten wie Amphibien und Reptilien reagieren durch ihre Abhängigkeit der Umgebungstemperatur sehr anfällig auf Veränderungen in ihrem Lebensraum. Ihre Körperfärbung ist somit ausschlaggebend für ihre Fitness. Dunkler gefärbte Individuen können schneller warm werden als heller gefärbte Individuen. Bei unserem Modellorganismus der Kreuzotter (Vipera berus) kommt es häufig zu...

Anbieter: Nationalpark Schwarzwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Schwarzwald

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Anbieter: Landesbetrieb Wald und Holz NRW Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Eifel