"Eine weitere wichtige Artengruppe, die besondere Aufmerksamkeit im Nationalpark erfährt, sind die Huftiere (Rothirsch, Reh und Wildschwein). Zum einen ist die Abundanz und zum anderen das Raumnutzungsverhalten sehr wichtig und entscheidend für Maßnahmen, die auf der Nationalparkfläche durchgeführt werden müssen. Folgende Untersuchungen wurden bereits durchgeführt (vgl. Modul Wildtiermanagement):
• Scheinwerferzählung jährlich seit 2012
• Verbiss und Schälgutachten im jährlichen Wechsel seit 2016
• Sammeln biometrischer Daten bei Drückjagden seit 2017
• Rotwildtelemetrie 2017–2020
• Kotzählung 2019
Neben der jährlichen Scheinwerferzählung sollen Kotzählung, Schäl- und Verbissgutachten im Wechsel Aufschluss über die Populationsdichten liefern." (Nationalparkplan Hunsrück-Hochwald)
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, und Mobilität Rheinland Pfalz
Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald
Brückener Straße 24
55765
Birkenfeld
Deutschland
Poststelle@nlphh.de | |
Telefon | 0049 (0)6782 8780-0 |
Fax | +0049 (0)6782 8780-999 |
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Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald
Abteilung Forschung, Biotop-, Wildtiermanagement
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Datenerhebung
Hirsch
Huftier
Nationalpark
Populationsdichte
Reh
Verbiss
Wildschwein
Wildtiermanagement
Hunsrück
Geothesaurus-Raumbezug | Länge 1 | Breite 1 | Länge 2 | Breite 2 |
---|---|---|---|---|
Hunsrück | 6.58835° | 49.485794° | 7.866672° | 50.322693° |
17.05.2022
Deutsch
Deutsch
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