Geologisch betrachtet ist der Hainich ein Höhenzug, der fast ausschließlich aus Muschelkalk besteht. Stellenweise treten Keuper, Bundsandstein und Zeuchstein auf. Während der Muschelkalk im Nordosten praktisch ungestört vorkommt, ist er am Südwest-Abhang durch zahlreiche Störungen gekennzeichnet. Sie treten in Form von Längs- und Quertälern zu Tage.
Als Boden dominieren folglich die Verwitterungsprodukte des Unteren -, Mittleren - und Oberen Muschelkalks. Der häufigste Bodentyp im Nationalpark ist die Kalkton-Rendzina. Alle Böden sind durch ein mäßiges bis geringes Wasserspeichervermögen gekennzeichnet, wodurch es häufig zu Austrocknungen kommt.
Projekte, die sich mit Bodenkunde, Gestein und Landformen beschäftigen sind hier verlinkt.
Nationalparkverwaltung Hainich
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Sachgebiet 1 - Forschung und Naturschutz
Herr Andreas Henkel
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Hainich
Thüringen
Geothesaurus-Raumbezug | Länge 1 | Breite 1 | Länge 2 | Breite 2 |
---|---|---|---|---|
Thüringen | 9.869115° | 50.214252° | 12.708877° | 51.658844° |
Hainich | 10.29506° | 51.02344° | 10.540399° | 51.20743° |
seit: 01.01.1998
Deutsch
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