Die avifaunistische Erfassung wurde auf einer Fläche im Thranenbruch vorgenommen, die sich südwestlich von Hüttgeswasen befindet. Nach den Vorgaben des Dachverbands Deutscher Avifaunisten wurde dazu auf der Fläche eine Route gewählt, bei deren Begehung die Vögel durch Sichtung oder Lautäußerung wahrgenommen werden konnten. Außerhalb der Strecke existieren dabei keine Erfassungsgrenzen. Die Feststellungen werden anschließend auf einer (Tages-)Feldkarte zusammen mit einem Verhaltenscode notiert.
Insgesamt umfasst die Datensammlung vier Begehungen, die alle in den frühen Morgenstunden stattgefunden haben. Sie besteht aus Artkarten, auf denen für jede Art die Beobachtungen an der Strecke und eventuell sich daraus ergebende Reviere separat dargestellt sind sowie einer Artenliste, in die die Reviere und zusätzlichen Feststellungen und Bemerkungen aufgenommen wurden.
(Quelle: Willi Weitz)
Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland Pfalz
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Avifauna
Moor
Renaturierung
Thranenbruch
Hunsrück
Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Rheinland-Pfalz
Geothesaurus-Raumbezug | Länge 1 | Breite 1 | Länge 2 | Breite 2 |
---|---|---|---|---|
Nationalpark Hunsrück-Hochwald | 6.975° | 49.607° | 7.289° | 49.794° |
Hunsrück | 6.58835° | 49.485794° | 7.866672° | 50.322693° |
Rheinland-Pfalz | 6.177905° | 48.93459° | 8.512942° | 50.94747° |
abgeschlossen
08.03.2018
22.11.2018
Medium | Datenvolumen [MB] | Speicherort |
---|---|---|
Ausdruck | Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald |
aufgrund der Rechte des geistigen Eigentums
Deutsch
Deutsch
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