Anmelden

Beschreibung

"Das Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten für die strukturelle Ausgestaltung eines Regional-
managements in der Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald aufzuzeigen. Hierzu werden zu-
nächst die Erfolgsfaktoren für ein Regionalmanagement in Nationalparkregionen herausgear-
beitet. Anschließend wird die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald bezüglich ihrer Voraus-
setzungen für ein Regionalmanagement untersucht, wobei die Analyse der vorhandenen Ak-
teursstrukturen den Schwerpunkt bildet. Hieraus leiten sich die Chancen sowie die Herausforde-
rungen für ein Regionalmanagement ab. Nach der Identifikation der möglichen Funktionen und
Aufgaben eines Regionalmanagements erfolgen konzeptionelle Überlegungen betreffend der
Akteurskonstellation sowie der Organisationsform des Regionalmanagements.

Die untersuchungsleitenden Fragestellungen gliedern sich anhand der drei Hauptbestandtei-
le der Arbeit.

Teil A: Konzeptionelle Grundlagen für die Regionalentwicklung in Nationalparkregionen
- Welche Ansätze der Regionalentwicklung gibt es in deutschen Nationalparkregionen?
- Was wird unter dem Instrument Regionalmanagement verstanden?
- Welche speziellen Erfolgsfaktoren lassen sich für das Regionalmanagement in National-
parkregionen identifizieren?

Teil B: Die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald und ihre Voraussetzungen für ein Regio-
nalmanagement
- Wie stellt sich die strukturelle Ausgangslage der Region dar?
- Welche Voraussetzungen gibt es für ein Regionalmanagement?
- Was sind die Chancen und Herausforderungen für ein Regionalmanagement?

Teil C: Strukturelle Ausgestaltung eines Regionalmanagements in der Nationalparkregion Huns-
rück-Hochwald
- Welche Funktionen und Aufgaben soll das Regionalmanagement erfüllen?
- Welche Akteurskonstellationen sind für das Regionalmanagement sinnvoll?
- Wie sollte die Organisationsform gestaltet werden?
- Welche Finanzierungsformen können gewählt werden?"


(Quelle: Susanne Kabelitz (2015): Regionalmanagement für die Nationalparkregion Hunsrück-Hochwald - Konzeptionelle Ansätze zur akteurs- und organisationsbezogenen Ausgestaltung)


Adressen