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Beschreibung

Während das Klima einen Überblick über die Wetterzustände über einen längeren Zeitraum liefert, werden als Wetter die aktuellen Temperatur- und Witterungsumstände bezeichnet. Im Nationalpark macht sich der Klimawandel besonders an den Niederschlägen bemerkbar, die im Winter in den Höhenlagen immer seltener als Schnee und immer häufiger als Regen auftreffen. Aber auch die Vegetation des Waldes wird in Zukunft Veränderungen ausgesetzt sein, die durch den Klimawandel hervorgerufen werden.

Auf dem Gebiet des Nationalparks werden sowohl das Wetter als auch das Klima überwacht. Eine der bekanntesten Wetterstationen des Nationalparks ist die Station in Leisel. Dort werden beispielsweise die tägliche Sonnenscheindauer, die Bewölkung, die Temperatur, der Niederschlag, die Luftfeuchte, die Blattnässe, die Bodenfeuchte, die Windstärke, die Windgeschwindigkeit und der Luftdruck gemessen. Das Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen übernimmt die Überwachung des Klimas. Dabei werden Daten und Fakten in einem Informationssystem zusammengefasst, das für die Bürger öffentlich zugänglich ist.


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