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482 Ergebnisse


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Monitoring-Ansätze

"Das Monitoring fokussiert zunächst die Arten, Artengruppen und Teillebensräume, die eine besondere Relevanz für den Nationalpark haben, weil sie • in besonderem Maße auf Maßnahmen reagieren = maßnahmenrelevante Arten (starke Zunahme/Abnahme); • durch Nichtnutzung profitieren (Zeiger störungsarmer Verhältnisse/Naturnähezeiger); • besonders auf Verwilderung und natürliche Dynamik reagieren...

Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hunsrück Hochwald

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Dauerbeobachtungsflächen Umweltmonitoring

"Waldökosysteme folgen nicht nur natürlichen Umweltveränderungen, sondern sie unterliegen in Mitteleuropa bereits seit mehreren Jahrhunderten auch gravierenden anthropogenen Einwirkungen. Das primäre Ziel im Nationalpark ist das Zulassen natürlicher Dynamiken und der nicht unmittelbar beeinflussbaren Umweltveränderungen. Dennoch können die Umweltforschung und das Umweltmonitoring im Nationalpark,...

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Faunistisches Monitoring

Siehe Nationalparkplan

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Amphibien und Reptilien

"Bezugnehmend auf die Schwerpunktlegung auf Sonderstandorte (Rosselhalden und Brücher) wird zunächst eine Grunderhebung der vorkommenden Amphibien- und Reptilienarten durchgeführt. Diese wird 2021 beginnen und nach elf Jahren wiederholt werden. Basierend auf diesen Ergebnissen ist langfristig die Identifizierung von Indikator-Arten sinnvoll." (Nationalparkplan Hunsrück-Hochwald)

Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hunsrück Hochwald

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Avifauna

"Bereits im Jahr 2016 wurde von ehrenamtlichen Fachleuten eine erste Liste mit 126 Vogelarten (zwischen 80 und 90 Arten sind dem Status „Brutvogel“ zuzurechnen) erstellt, die seit 2001 auf den Flächen des Nationalparks nachgewiesen wurden. Des Weiteren gibt es einige ehrenamtlich Tätige, die Erfassungen durchführen, z. B. Kartierung in einem Buchenlebensraumtyp und auf renaturierten Bruchflächen....

Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hunsrück Hochwald

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Fische

"Fische sind etablierte Indikatoren der Ökosystemqualität im Gewässer selbst und im Einzugsgebiet, insbesondere in Bezug auf Umweltstrukturen, Chemismus und Abflussverhalten. Seit den 1980er Jahren wurden im Gebiet des heutigen Nationalparks für verschiedene Monitoringprojekte sowie anlassbezogen mittels Elektrofischerei standardisierte Erfassungen der Fischgemeinschaften der Gewässer...

Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hunsrück Hochwald

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Echtzeit-Monitoring von Fischen im Traunbach

"In einem natürlichen Gewässerabschnitt im Traunbach wird auf einer Länge von ca. 100 Metern ein Antennennetzwerk installiert, mit dem sich die Bewegung von PIT-tag-markierten Fischen in Echtzeit verfolgen lässt. Mit diesem Fisch-Monitoring werden individuelle, tagesperiodische und saisonale Mikrohabitatnutzungsmuster und Interaktionen der vorkommenden Arten und Altersklassen der im Traunbach...

Anbieter: Nationalparkamt Hunsrück-Hochwald Quelle: Metadatenkatalog Nationalpark Hunsrück Hochwald

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Säugetiere

"Das Spektrum der im Nationalpark vorkommenden Säugetiere reicht von der Spitzmaus bis zum Rothirsch. Aufgrund der viel höheren Populationsdichten der Kleinsäuger ist ihr Nahrungsbedarf pro Fläche durchaus vergleichbar mit dem der großen Pflanzenfresser (Großherbivoren) und damit der Einfluss auf das Waldökosystem nicht unerheblich. Einen wesentlichen Unterschied stellen jedoch die Aktionsradien...

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Allgemeines Fotofallenmonitoring

"In den letzten Jahren wurden zahlreiche Verfahren entwickelt und erprobt, die es erlauben, die wesentlichen Anforderungen (kostengünstig, störungsarm und dauerhaft einsetzbar) an ein Wildtiermonitoringsystem zu erfüllen. Eine Methode, die sich dabei zumindest für die Erfassung mittelgroßer Säuger als geeignet herausgestellt hat, ist der Einsatz von Fotofallen. Aus diesem Grund wurde ein Konzept...

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Forschung

Siehe Nationalparkplan

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